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Familienspass für Gross & Klein

1. Tag: Windhoek (ca. 50 km)

Nach der Landung in Windhoek werden Sie bereits von unserem Partner vor Ort erwartet. Sie erhalten von ihm umfassende Informationen sowie detaillierte Unterlagen zu ihrer bevorstehenden Reise wie auch jede Menge nützliche Informationen. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, Fragen zum Reiseverlauf oder über Land und Leute zu stellen. Nach der Übernahme des Mietwagens machen Sie sich gut vorbereitet auf die Fahrt ins Zentrum von Windhoek.

Windhoek ist zwar die Hauptstadt des Landes, aber immer noch recht übersichtlich und nach einer Erfrischung tut eine Erkundungstour zu Fuss sehr gut. Die Stadt besteht aus einem angenehmen Mix aus (deutschen) Kolonialhäusern, afrikanischen Häusern und einigen wenigen Hochhäusern (ist es doch eine Hauptstadt). Besuchen Sie die alte Festung mit dem dazugehörigen Museum, geniessen Sie eine Pause in einem der hübschen Cafés und Sie können bereits erste Besorgungen für die bevorstehende Reise machen.



2. Tag: Windhoek – Okonjima ( ca. 230 km)

Nach einem ausgiebigen Frühstück geht die Reise los. Bei Ihrer heutigen Reiseetappe können Sie bereits in die herrliche Landschaft Namibias eintauchen. Je weiter Sie von Windhoek wegfahren, umso menschenleerer wird die Gegend.

Haben Sie schon immer davon geträumt, einem Geparden oder vielleicht einem Leoparden Auge in Auge gegenüber zu stehen? Okonjima ist ein privates Schutzgebiet, umfasst rund 200 km2 und ist bekannt für die AfriCat Fondation. Die Stiftung hat sich der Erhaltung der grossen Katzen Namibias verschrieben. In den Anfangsjahren standen hauptsächlich Geparden und Leoparden im Vordergrund, mittlerweile widmet sich AfriCat auch dem Schutz von gefährdeten Tierarten und deren Lebensräumen. Sie können bereits am Nachmittag an einer der angebotenen Aktivitäten teilnehmen (nicht inbegriffen) oder geniessen Sie einfach etwas Zeit am Pool.



3. Tag: Okonjima

Inmitten von Ebenen und sanften Hügeln umschlossen, liegt das Okonjima Plains Camp. Von seiner Aufmachung und Gestaltung her nimmt die Lodge Bezug auf die geschichtsträchtige Vergangenheit als einstige Rinderfarm in den 1920er Jahren. 1993 wurden die Rinder verkauft und das Farmhaus in eine Lodge umgebaut. Okonjima beherbergt die grösste freilebende Gepardenpopulation und ist Heimat für viele weitere Wildtiere wie Zebras, Giraffen, Schakale u. v. m. Die Pirschfahrten (nicht inbegriffen) gehen über sandige und steinige Pisten quer durch die herrliche Landschaft. Nehmen Sie sich aber auch etwas Zeit, am lodge-eigenen Wasserloch die verschiedenen Tiere beim Trinken zu beobachten.



4. Tag: Okonjima – Erongo (ca. 210 km)

Das heutige Tagesziel ist das wild zerklüftete Gebirge der Erongos mit ihren majestätischen Bergen. Ganz gleich von welcher Seite Sie sich den Bergen nähern, sie bilden stets eine beindruckende Kulisse. Wenn die Sonne untergeht, glühen die Felsen in verschiedenen wunderschönen Farben.



5. Tag: Erongo

Wenn Sie mehr über die Kultur der San (Buschmänner) erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch im nahegelegenen „Living Museum of the San“. Die Lodge bietet aber auch eine Rundfahrt durch die fantastische Umgebung an, wo Sie ebenfalls vieles über die hier ansässigen San erfahren. Beobachten Sie am Abend das Farbenspiel des Sonnenuntergangs am Wasserloch der Lodge, an dem verschiedene Wildtiere zur Tränke kommen.



6. Tag: Erongo – Swakopmund (ca. 190 km)

Auf der Fahrt nach Swakopmund empfehlen wir Ihnen einen Abstecher zur Spitzkoppe. Wegen seiner markanten Umrisse gilt er als bekanntester Berg des Landes und wird auch Matterhorn Namibias genannt. Lohnenswert ist ebenfalls ein Besuch des Künstlerstädtchens Omaruru.



7. + 8. Tag: Swakopmund

Nutzen Sie den ersten Tag, um erstmals den Wagen stehen zu lassen und das Seebad Swakopmund zu Fuss zu erkunden. Die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt sind gut erreichbar – auch mit kleineren Füssen. Als ehemalige deutsche Kolonialstadt ist es amüsant, so viele deutsche Strassennamen mitten in Afrika zu finden. Das Wahrzeichen von Swakopmund ist zweifelsohne der rot-weisse Leuchtturm. Am zweiten Tag empfiehlt sich ein Ausflug in die Wüste, um die „Little Five“ zu entdecken oder die Robbenkolonie in Cape Cross. Hier liegen tausende von Seebären, die unglaublich laut sind – und auch unglaublich stinken. Über einen Steg kann man die Tiere beobachten.



9. Tag: Swakopmund – Namib Naukluft / Sossusvlei (ca. 300 km)

Im Laufe der Fahrt wird die Landschaft und auch die Vegetation wieder immer karger und so langsam zeigt sich das bekannte Gesicht der Namib Wüste in Form der typisch gelben Sandwüste. Idyllisch liegt das Dune Star Camp in der spektakulären Wüstenlandschaft. Haben Sie schon mal davon geträumt, eine Nacht unter dem afrikanischen Sternenhimmel zu verbringen? Dann heisst es, im Licht der untergehenden Sonne die Betten auf die Terrasse auszurollen.



10. Tag: Namib Naukluft/ Sossusvlei

Schon in der Morgendämmerung ist die Stimmung faszinierend und der Sonnenaufgang setzt noch einen drauf. Die Wunder der Namib erschliessen sich dem Besucher im sanften Licht der aufgehenden Sonne. Verpassen Sie es darum nicht, heute an der Wanderung im frühen Morgenlicht teilzunehmen. Nach einer Nacht unter dem Sternenhimmel ziehen Sie heute in die Schwesterlodge um.



11. Tag: Sossusvlei

Der Boden so weiss wie Lehm, die Dünen so rot wie Rost und die Bäume so schwarz wie Ebenholz – keine Wolke am Himmel, kein Lüftchen geht und die Sonne brennt. Unternehmen Sie eine atemberaubende Fahrt durch die gigantischen Dünen der Sossousvlei. Der Spruch „Die Wüste lebt“ ist im Sossusvlei daher besonders zutreffend. Überall wachsen Kameldornbäume, kleine Sträucher und Gräser. Vielleicht läuft Ihnen auch einer der krabbeln Käfer über den Weg, die sich hier pudelwohl fühlen. Am besten können die Dünen am frühen Morgen bestiegen werden. Bei jedem Schritt sinken die Füsse in den Sand ein. Deutlich mehr Spass macht dann der Abstieg. An der steilen Seite der Düne rollen, rutschen und hinunterspringen – ein Riesenspass!



12. Tag: Sossusvlei – Kalahari (ca. 300 km)

Die Reise geht weiter in die grosse Kalahari-Wüste. Die Kalahari ist im Gegensatz zur Namib-Wüste eine Dornbuschsavanne. Sie ist die grösste zusammenhängende Sandfläche der Welt und die roten Dünen sind durchsetzt mit Wüstengräsern und Akazienbäumen. Die länglichen, vom Wind geformten „Sand Ridges“ – Dünen-Wellen – sind typisch für die Kalahari und im Gegensatz zu denen in der Namib-Wüste wandern diese nicht.



13. Tag: Kalahari

Die Lodge liegt im Intu Africa Private Game Reserve, das an die Kalahari grenzt, und organisiert verschiedene Aktivitäten. Es gibt Pirschfahrten im eigenen Reservat frühmorgens oder zum Sonnenuntergang, es können Spaziergänge mit einem Buschman (San) unternommen werden oder für die aktiveren Gäste (mit älteren Kindern) Ausflüge mit dem Quad Bike. Die Aktivitäten werden jeweils durch die Lodge organisiert und können direkt vor Ort gebucht werden (nicht inbegriffen). Die Kalahari ist erstaunlich vielfältig und man findet hier verschiedene Antilopenarten wie Oryx, Kudu, Impala oder Springböcke. Zwischendurch lädt der Pool zu einer Erfrischung ein.



14. Tag: Kalahari – Region Windhoek (ca. 200 km)

Geniessen Sie heute erstmal in Ruhe das Frühstück, bevor Sie die Reise in Richtung Windhoek antreten. Ihre Unterkunft liegt rund 1 Fahrstunde ausserhalb der Hauptstadt herrlich in der weitläufigen Savanne.



15. Tag: Region Windhoek

Sie können heute einfach gemütlich in der Lodge ausspannen, mit den Kindern im Pool planschen und schwimmen. Um letzte Souvenirs einzukaufen, lohnt sich ein Ausflug nach Windhoek. Die Lodge bietet aber auch Ausflüge und Naturwanderungen rund um das Farmgelände an (nicht inbegriffen). An den zwei grossen Stauseen tummeln sich gerne Pelikane und Nilgänse.



16. Tag: Abreise (ca. 60 km)

Heute heisst es Abschied nehmen von der herrlichen afrikanischen Landschaft. Die Fahrt zum Flughafen dauert knapp 1 Stunde, dort erfolgt die Rückgabe des Mietwagens.

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