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Namibia mit der Familie entdecken

1. Tag: Windhoek (ca. 50 km)

Nach der Landung in Windhoek werden Sie bereits am Flughafen von unserer Vertretung erwartet, die Ihnen viele tolle Informationen zur bevorstehenden Reise geben wird, wie auch weitere ausführliche Reiseunterlagen mit den genauen Wegbeschreibungen. Anschliessend übernehmen Sie bereits am Flughafen ihren Mietwagen.

Der Flughafen liegt rund 50 km ausserhalb von Windhoek und die Fahrt ins Stadtzentrum dauert ca. 40 Minuten. Das Guesthouse ist zentral gelegen und nach etwas Ruhe schlagen wir einen Spaziergang durch die namibische Hauptstadt vor. Das Stadtzentrum kann gut zu Fuss erkundet werden. Immer wieder werden Sie neben der Landessprache Englisch auch deutsche Worte hören, Strassennamen auf Deutsch sehen und auch Bäckereien, die deutsches Brot anbieten. Beginnen Sie Ihren Bummel bei der Independence Avenue, von wo Sie in die Fussgängerzone gelangen mit seinen Cafés und Restaurants sowie Boutiquen und Souvenirläden. Nützen Sie den Stadtbummel doch gleich für die bevorstehende Reise einkaufen zu gehen; in Windhoek können Sie sich super mit Wasser, Snacks und Früchten für unterwegs eindecken.

Nach der Rückkehr ins Guesthouse bietet sich ein Sprung in den Pool an, bevor Sie sicher müde von den ersten Eindrücken ins Bett fallen werden.



2. Tag: Windhoek – Kalahari ( ca. 260 km)

Geniessen Sie heute erstmals ein ausgiebiges Frühstück, bevor Sie die erste Etappe Ihrer Reise in Angriff nehmen. Sie verlassen das zentrale Hochland und gefolgt von Bergen erreichen Sie erst die schier endlose Savanne bevor die ersten roten Kalahari-Sanddünen sichtbar werden.

Erleben Sie an Ihrem ersten Abend einen atemberaubenden Sonnenuntergag auf einer der umliegenden Sanddünnen mit erfrischenden Drinks. Geniessen Sie den Weitblick über die Landschaft und die Stille der Wüste, bevor Sie zusammen mit den Kindern die Sanddünnen runterkugeln.



3. Tag: Kalahari

Die Kalahari ist die grösste zusammenhängende Sandfläche der Welt. Die länglichen, vom Wind geformten „Sand Ridges“ – Dünen-Wellen – sind typisch für die Kalahari und im Gegensatz zur Namib wandern diese nicht.

Auch wenn es früh aufstehen heisst: Erleben Sie, wie die Wüste im Licht der aufgehenden Sonne erwacht. Wenn es noch nicht so heiss ist, können Oryx, Gnu, Springböcke, Strausse und viele Tiere mehr in den roten Sanddünen beobachtet werden. Die Lodge verfügt über ein Aufzuchtprogramm für Geparde und hat sich dem Schutz dieser grazilen Raubkatzen verschrieben. Bei der Gepardenfütterung haben Sie die seltene Möglichkeit diesen eleganten Tieren ganz nahe zu kommen und von den Wildhütern viel Wissenswertes zu erfahren. Ein tolles Erlebnis mit Kindern ist auch die Wanderung mit den Buschmännern, San genannt. Spurenlesen, Tierdung erkennen und viel Wissenswertes über die Tiere und Pflanzen der Gegend erfahren. Oder die Wüste auf dem Rücken der Pferde erkunden. Die Lodge verfügt auch über Pferde für Anfänger und Kinder.  Stellen Sie direkt in der Lodge ihr eigenes Programm zusammen (die Ausflüge sind nicht inbegriffen und direkt vor Ort zahlbar).



4. Tag: Kalahari – Sossusvlei (ca. 290 km)

Es geht weiter in die berühmte Dünenlandschaft des Namib Naukluft Parks. Die Dünen von Sossusvlei gehören zu den höchsten der Welt und einige erreichen eine Höhe von rund 300 Metern, wovon die höchste mit 350 Meter liebevoll „Big Daddy“ genannt wird.



5. Tag: Sossusvlei (ca. 200 km)

Die pastellfarbenen Sandberge sind am frühen Morgen einfach am schönsten und auch am einfachsten zu besteigen. Oben werden Sie mit einer fantastischen Aussicht für das frühe Aufstehen belohnt. Kugeln Sie doch anschliessend mit den Kindern hinunter. Ist nicht nur für die Kinder ein grosser Spass – wo gibt es schon so viel Sand auf einmal. Nach diesem etwas sandigen Tag tut Erholung im Pool der Lodge bestimmt gut. Anschliessend empfiehlt sich ein Ausflug zum Sesriem Canyon, dieser ist rund einen Kilometer lang und stellenweise bis zu 30 Meter tiefe, schmale Schlucht. Zurück in der Lodge ruft bestimmt der Pool zu einem erfrischenden Sprung ins Wasser.



6. Tag: Sossusvlei – Swakopmund (ca. 365 km)

Die mächtigen Dünen von Sossusvlei lassen Sie heute langsam hinter sich und fahren zum geruhsamen Städtchen Swakopmund. Hier ist das Klima vergleichsweise mild, verglichen mit der heissen Namib-Wüste. Die farbigen Fachwerkhäuser erinnern an ein deutsches Seebad an der Nord- oder Ostsee. Schlendern Sie gemütlich über die Palmenpromenade und geniessen Sie die kühle Seeluft.



7. + 8. Tag: Swakopmund

Es gibt vieles in und um Swakopmund zu unternehmen: Machen Sie einen Rundgang durch die Altstadt des Atlantikstädtchens, schlendern Sie über die Strandpromenade und geniessen ein Eis in einem der vielen Cafés. Der Leuchtturm ist noch in Betrieb und gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Obwohl die Wassertemperaturen selten über 20 Grad gehen, ist der Palm Beach ein beliebter Strandabschnitt für Wassersportfans und Badegäste. Wie wäre es mit einem Sandboarding-Ausflug, einer Kajak-Tour oder einer Fahrt mit dem Katamaran in der Lagune von Walvis Bay, der Walfischbucht. Für grössere Kinder und Jugendliche bietet sich Quad-Biken über die Dünen der Namib und entlang der Skelettküste an.



9. Tag: Swakopmund – Erongo (ca. 270 km)

Das heutige Tagesziel ist die landschaftlich reizvolle Erongo Region mit ihren majestätischen Bergen. Weg von der frischen Meeresbrise der Atlantikküste führt die Reise wieder in die Wüstenebene der Namib. Planen Sie einen Stopp im Museumsdorf der San (Buschmänner) ein, wo Sie einen Einblick in deren Lebensweise und Traditionen erhalten. Wie wird ein Feuer gemacht, wie stellen sie Schmuck her, wie bauen sie Fallen und vieles mehr gibt es zu erleben. Lohnenswert ist auch ein Besuch des Künstlerstädtchens Omaruru. Nach der Ankunft auf der Gästefarm ein Sprung in den Pool und abends an einer Sonnenuntergangstour teilzunehmen.



10. Tag: Erongo – Etosha Nationalpark (ca. 300 km)

Nach dem Frühstück verlassen Sie die Erongo Berge und fahren zum wohl tierreichsten Park Namibias. Die Artenvielfalt im Etosha Nationalpark ist einfach beeindruckend. Der Park ist Heimat von Elefanten, Leoparden wie auch dem seltenen Spitzmaulnashorn.



11. – 13. Tag: Etosha Nationalpark

Giraffen schreiten elegant und gut erkennbar durch die trockene Vegetation, Löwen liegen gut getarnt im goldgelben Gras. Das Grosswild wie Springböcke, Kudus, Elenantilopen, Impalas, Streifengnus, Steppenzebras, Strausse und Giraffen sammeln sich in der Trockenzeit gerne in riesigen Herden an den Wasserlöchern. Sie haben drei Tage Zeit, den Park und seine Schönheiten zu erkunden. Durch die Grösse des Parks haben wir für den Aufenthalt in Etosha 2 verschiedene Unterkünfte eingeplant.



14. Tag: Etosha Nationalpark – Umgebung Windhoek (ca. 490 km)

Die heutige Reiseetappe fällt etwas länger aus, unterwegs schlagen wir Ihnen einen Halt in Tsumeb vor. Das örtliche Museum zeigt die Geschichte der Minenstadt auf, aber auch die Geschichte der deutschen Bevölkerung aus der Zeit der Kolonialherrschaft. Im Laufe des Nachmittags treffen Sie in der Lodge ein. Geniessen Sie den Rest des Tages doch einfach am Swimming Pool und im schattigen Garten der Lodge.



15. Tag: Umgebung Windhoek

Der heutige Tag steht im Zeichen von „ausplempern“. Möchten Sie nochmals an einer Pirschfahrt teilnehmen, bietet die Lodge Ausflüge ins eigene Reservat an. Wenn Sie noch ein paar Souvenirs für zuhause kaufen möchten, lohnt sich ein Besuch auf dem Holzschnitzermarkt in Okahandja. Oder geniessen Sie einfach einen Tag am Pool.



16. Tag: Abreise (ca. 74 km)

Nun heisst es die Reise nach Hause anzutreten – vollgepackt mit tollen Erinnerungen und vielleicht noch etwas Wüstensand in der Hosentasche. Die Fahrt zum Flughafen dauert knapp 1 Stunde,  wo Sie den Mietwagen zurückgeben.

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